8 Kataloge DEUTSCHES NOTGELD im PDF format

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DEUTSCHES NOTGELD (PDF)
1.Band 1(2009): Deutsche Serienscheine von 1918 –1922 (A–K)
   ISBN 978-3-86646-518-3  472 seiten,
2.Band 2(2009): Deutsche Serienscheine von 1918 - 1922 (L-Z)
   ISBN 978-3-86646-518-3  478 seiten,
3.Band 3(2010): Das deutsche Gro?notgeld 1918-1921
   ISBN 978-3-86646-533-6  597 seiten
4.Band 4(2010): Die Notgeldscheine der deutschen Inflation
   vom August 1922 bis Juni 1923  ISBN 978-3 -86646·534-3  757 
   seiten
5.Band 5(2004): DeutscheKleingeldscheine:Amtliche Verkehrsaus-
   gaben 1916 – 1922 (Aachen – Lingen) ISBN 3-924861-85-4
   489 seiten
6.Band 6(2004):Deutsche Kleingeldscheine:Amtliche Verkehrsaus-
   gaben 1916 - 1922 (Linnich - Zwickau) ISBN 3 924861 85-4
   477 seiten
7.Band 10(2006):Das Papiergeld der deutschen Lander von 1871 
   bis 1948     ISBN 3-86646-500-9   317 seiten
8.Band 11(2010): Das deutsche Notgeld von 1914/1915
   ISBN 978-3-86646-535-0   30 seiten

Notgeld ist ein aus einer Mangelsituation entstandener Geldersatz,[1] der fehlende gesetzliche Zahlungsmittel ersetzt und von Staaten, Gemeinden oder privaten Unternehmen herausgegeben wird.

Serienscheine sind Notgeldscheine aus Papier, die in Deutschland in der Inflationszeit von 1917 bis 1922 von Städten und Gemeinden, aber auch von Privatpersonen als Ersatz für das fehlende Kleingeld gedruckt und in den Umlauf gebracht wurden. Ihre Gültigkeit war begrenzt und betrug auf Messen oder sonstigen Veranstaltungen nur wenige Tage. Durch ein Reichsgesetz vom 17. Juli 1922 (RGBl. I, 693) wurde die weitere Ausgabe von Serienscheinen und anderem Notgeld verboten.

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